Die Einsatzkräfte der Bergwachten Herbrechtingen und Heidenheim mußten gegen 12.40Uhr zu einem Schlittenunfall in den Mergelstetter Reutenen ausrücken. Auf der Anfahrt wurde der Einsatz für die Bergwacht abgebrochen da der Rettungsdienst den Patienten mittels Trage selbst zum Rettungswagen transportieren konnte. Beteiligt waren drei Heidenheimer Bergwachtretter und eine Herbrechtinger Bergwachtretterin, Rettungsdienst und Notarzt.
Zu einem Notfall in Heidenheim rückte die Herbrechtinger und Heidenheimer Bergwacht am Dienstagabend aus. Als schon kurz darauf Bergwachtkräfte vor Ort waren wurde der Einsatz abgebrochen.
Nach einem schweren Verkehrsunfall am Suppenkopf in Heidenheim entfernte sich eine Person von der Unfallstelle. Daraufhin kamen Rettungshunde und Bergwacht zum Einsatz.
Ein Jugendlicher stürzte am Sonntagnachmittag mit seinem Fahrrad auf der Mountainbikestrecke am Hochberg in Heidenheim. Er zog sich dabei starke Prellungen am ganzen Körper, vor allem aber im Schulterbereich zu und es bestand der Verdacht auf eine Unterarmfraktur. Ebenso war er nach dem Sturz kurzzeitig bewusstlos. Der Verunglückte wurde von der Bergwacht auf einer Vakuummatratze gelagert. Der anschließende Abtransport zur Straße, wo die Übergabe an den Rettungsdienst stattfand, erfolgte mit einem ATV und Akia-Anhänger. Insgesamt waren 11 Bergwachtretter am Einsatz beteiligt (Heidenheim/6 u. Herbrechtingen/5).
Wegen eines abgestürzten Kletterers wurden um 19.50 Uhr die Bergwachten aus Herbrechtingen und Heidenheim alarmiert. Bereits nach ca. 15min wurde der Einsatz noch auf der Anfahrt abgebrochen, da ein Erstversorgung vor Ort durch Notarzt und Rettungsdienst und der Abtransport der verletzten Person geländebedingt möglich war.
Insgesamt waren fünf Einsatzkräfte der Heidenheimer und vier der Herbrechtinger Bergwacht beteiligt.
Zu einem nicht alltäglich Einsatz wurden die Rettungskräfte der Herbrechtinger und Heidenheimer Bergwacht am Sonntag durch die integrierte Leitstelle Ostalb angefordert. Ein Rollstuhlfahrer war von einem schmalen Weg in Heidenheim bei der Brunnenmühle abgekommen und stürzte darauf hin ca. 10m einen Abhang hinunter.
Die Laufveranstaltung wird immer beliebter, denn es war laut Veranstalter mit knapp 800 Teilnehmern ein neuer Rekord zu verzeichnen. Wir betreuten sanitätsdienstlich die 5, 10 und 21 Km langen Laufstrecken mit 14 Bergwachtfrauen und Männern bei stark bewölktem aber trockenem Wetter. Es waren bis zum Schluß keine besonderen Vorkommnisse zu verzeichnen.
Um 18:52 Uhr wurden die Bergwachten Heidenheim und Herbrechtingen zu einem Kletterunfall im Eselsburger Tal alarmiert. Eine Kletterin war aus ca. 6m Höhe abgestürzt.
Nach ersten Erkenntnissen hat sie sich dabei vermutlich eine Wirbelsäulenverletzung und ein Schädel-Hirn Trauma zugezogen.
Die Verletzte war vom Notarzt des RTH Christoph 22 aus Ulm versorgt worden.
Der Abtransport erfolgte mittels Schaufeltrage, Vakuummatratze und Gebirgstrage mit Statikseil.
Beteiligte Organisationen:
DRK-Rettungsdienst, Notarzt RTH Christoph 22 Ulm, Polizei.
Es waren insgesamt 10 Einsatzkräfte der Bergwacht mit 2 Fahrzeugen im Einsatz.
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