Die Bergwachten Heidenheim und Herbrechtingen hatten um 19:27 Uhr die Meldung über ein verletztes Kind bei Eselsburg von der integrierten Regionalleitstelle Ostwürttemberg erhalten.
Nach vorliegender Information des Rettungsdienstes ist ein Jugendlicher an einem Waldhang bei Eselsburg gestürzt. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatten Freunde des Verletzten ihn schon an einen von der Talstraße aus mit Fahrzeugen erreichbaren Waldweg bringen können. Durch die gute Zugänglichkeit war ein weiteres Einschreiten der Bergwachten nicht erforderlich und der Einsatz konnte auf der Anfahrt abgebrochen werden.
Der Junge wurde rettungsdienstlich versorgt und konnte anschließend in ein Krankenhaus gebracht werden.
Insgesamt waren 8 Bergwachtkräfte, DRK Rettungsdienst HDH, RTH Christoph 22 und die Polizei beteiligt.
Aufgrund neuer Hinweise zum Verbleib des Vermissten alarmierte die Leitstelle erneut die DRK Bergwachten Heidenheim und Herbrechtingen.
Um 04:45 Uhr unterstützten zehn Einsatzkräfte aktiv die Suche nach dem 69-jährigen. Ein Hauptaugenmerk legte die Bergwacht auf die Durchsuchung von Höhlen, Ruinen und Felsen. Hilf-reich erwies sich ein speziell von der Bergwacht Heidenheim erstelltes Kartenmaterial, das wichtige Punkte im Landkreis digital zusammenträgt.
Aufgrund ungenauer Ortsangaben wurden vorsorglich die Bergwachten mit den Stichworten "Verkehrsunfall AKUT" um 13:26 Uhr von der Leitstelle Ostalb alarmiert. Ein Fahrradfahrer sei im Wald gestürzt. Der Einsatz konnte für die Bergretter noch auf der Anfahrt abgebrochen werden.
Um 01:05 Uhr wurden die Bergwachten Heidenheim und Herbrechtingen von der DRK-Leitstelle Ostalb zur Unterstützung einer groß angelegten Suchaktion angefordert. Ein 69 Jahre alter Mann sei zu Fuß unterwegs gewesen und nicht nach Hause zurückgekehrt. Zuletzt gesehen wurde er am Vortag um 17:45 Uhr in einem Wohngebiet in Giengen an der Brenz. Aufgrund der Wetterlage befürchtete die Polizei und Angehörige eine Gesundheitsgefahr für den Mann.
Am späten Freitagabend um 22:13 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Bergwachten nach Schnaitheim gerufen. Dort hatte sich eine Person im Gelände eines alten Steinbruches am Knie verletzt und benötigte medizinische Hilfe. Das DRK- Rettungsfahrzeug und die parallel alarmierten Bergwachten konnten bis zum Patienten anfahren, somit war ein Einsatz nicht mehr erforderlich.
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