Nach einem schweren Verkehrsunfall am Suppenkopf in Heidenheim entfernte sich eine Person von der Unfallstelle. Daraufhin kamen Rettungshunde und Bergwacht zum Einsatz.
Da man davon ausgehen mußte das diese Person ebenfalls verletzt war oder sich im Schockzustand befand kam zur schnelleren Auffindung eine mit Wärmebildkamera ausgerüstete Drohne der Rettungshundestaffel zum nächtlichen Einsatz. Das hätte im Erfolgsfall die Suchaktion erheblich abgekürzt, führte aber zu keinem nennnenswerten Ergebnis. Die anschließende Suchaktion wurde nach ca. 3Std. von der Polizei ohne Auffinden der Person abgebrochen. Insgesamt waren 10 Einsatzkräfte, davon fünf der Heidenheimer Bergwacht von 20:23Uhr -23:30Uhr beteiligt. Außerdem Polizei, Feuerwehr, DRK und die DRK-Rettungshundestaffel.